» Man kann also davon ausgehen, dass derzeit zwischen 1,5 und 2 Millionen Menschen jährlich weltweit durch autobedingte Umweltverschmutzung sterben. Hierbei sind die Toten durch Lärm, welcher Herzinfarkte, Schlaganfälle oder Brustkrebs verursacht, und die CO2-Toten, die ja nicht durch das Gas selbst, welches ungiftig ist, sondern »nur« indirekt durch die Klimaerwärmung produziert werden, noch nicht mitgerechnet. Auch Hermann Knoflacher geht von einer zweifach höheren Zahl an Toten durch Kfz-bedingte Umweltverschmutzung als durch Unfälle aus. «
– Klaus Gietinger, Vollbremsung (Warum das Auto keine Zukunft hat und wir trotzdem weiterkommen), ISBN 978-3-86489-280-6
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Und trotzdem wird vielerorts das ÖPNV-Netz weiter ausgedünnt. Ist nur schwer verständlich.
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Unsere Entscheider hängen am Tropf der Autoindustrie. Da ist ÖPNV nur ein Feigenblatt (Ausnahmen bestätigen noch die Regel).
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Gefallen tun sie mir nicht, diese Fakten, und ich denke, diese mehr und mehr Riesenautos….Och nä, mir vergeht die Lust…
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Zum Einen (über-)kompensieren die großen Autos den Treibstoffminderverbrauch der sparsamen Autos und zum Anderen ist es die reine Masse der bald Auto-Besitzenden, die zum Kollaps führen wird/kann.
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