Ich fühle mich zeitlos. Meine Erinnerung an (sehr weit) Vergangenes reist nicht durch die Zeit, sondern die vergangenen Ereignisse sind dann so gegenwärtig, als ob sie alle kurz hintereinander geschehen wären und sie noch nicht lange her sind.
Ich mache mir wenig Gedanken um die Zukunft. Was geplant werden muss wird geplant und durchgeführt, aufgeschoben oder fallen gelassen. Ich lebe im Jetzt und versuche daraus das Beste zu machen, dabei kann ich allem immer etwas Positives abgewinnen. Langeweile kenne ich nicht. Der Endlichkeit bin ich mir bewusst, doch der Gedanke daran, setzt mich nicht unter Druck. Was am Ende nicht fertig ist, bleibt unfertig. Ich vertraue darauf, dass sich alles fügt.
Inspiration: https://murmelmeister.com/2019/07/16/nominated-1/
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Auch ich sehe mich weitgehend als zeitlos. Inhalt zählt und nicht die Zahlen. Deshalb muss ich oft nachrechnen, wenn ich gefragt werde, wann welche persönlichen Ereignisse stattfanden.
Eine Uhr trage ich nur während des Unterrichtes, danach leg ich sie sofort in die Ecke, weil sie mich einengt.
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Ein Hoch auf das eigene Zeitgefühl und den eigenen Rhythmus! Liebe Grüße, Bernd
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wunderschön simple und echt! Danke für die schönen Worte!
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Langeweile ist mir ebenfalls unbekannt. Deshalb hat es mich immer etwas verstört, wenn meine Kinder über Langeweile klagten.
Was Zeit für mich ist, darüber will ich nun nachdenken.
Gruß von Sonja
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Keine Langeweile zu empfinden ist beglückend.
Ich wünsche ein kurzweiliges Nachdenken über die Zeit, mit vielen guten Erkenntnissen.
Liebe Grüße, Bernd
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