» Deutlicher Ausbau des Radwegenetzes unter Verdrängung von Autostraßen. Reduktion der Parkmöglichkeiten und deutliche Erhöhung der Parkgebühren. Möglichst zeitnahe Sperrung der Innenstädte für Verbrennungsmotoren. Ausweitung komplett autofreier Bereiche. Ausbau des ÖPNV, Ausbau der Bahn. Forcierung selbstfahrender Autos, die dann am Ende die Lösung bringen werden. Dann muss niemand mehr ein eigenes Auto besitzen. «
– Volker Quaschning, Energieprofessor auf die Frage, wie das gehen soll, dass künftig nicht nur alle Autos elektrisch sein müssen, sondern dass sich die Gesamtzahl der Autos halbieren muss. Gelesen in „taz FUTURZWEI“ Nr. 14/2020, Seite 6, https://taz.de/FUTURZWEI/!p5099/
[1]: Gustav Heinemann
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Willkommen im Sozialismus, mit weiter steigendem CO2-Ausstoß.
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Tja, so ist das: wenn jemand in einem geschlossenen Raum ein Lagerfeuer macht, dann kommt der Eine und verkauft Holzscheite, und ein anderer kommt, löscht das Feuer und verbietet „Feuer und offenes Licht“ in geschlossenen Räumen. Ich verstehe, dass der Holzscheiteverkäufer sauer ist und den Reglementierer als Sozialist beschimpft. Allein, es geht nicht um eine „Vergesellschaftung der Produktionsmittel und eine gerechte Verteilung der Güter“. Es geht ums nackte Überleben.
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Was du übersehen hast, Verkäufer und Reglementierer (tolles Wort!) arbeiten beide für die gleiche „Firma.“ Das hat nur noch keiner bemerkt. Bemerkt hat auch keiner, dass der Steuerzahler erneut die Zeche für das Versagen der Politik bezahlen muss. Wie auch, wenn sich Politiker den Lobbyisten verdingen und Millionenbeträge an die Medien fließen lassen. Stichwort: Wasserstoff. Japan und Korea haben weiter geforscht und sich einen Vorsprung gesichert. In Deutschland hat man die Forschung vor Jahren eingestellt und weiter auf den billigen Verbrennungsmotor gesetzt. Mit Erfolg.
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