Stellungnahme eines Mediziners der älteren Generation zur Frage, ob er sich mit einem der zugelassenen Vakzine gegen das Coronavirus impfen lassen würde […]
[…] Diese Frage kann ich für mich nach einer Auseinandersetzung mit den mir zugänglichen Informationen über dieses Thema eindeutig bejahen und möchte meine Stellungnahme mit den folgenden Ausführungen begründen, die ich in vier Kapitel unterteilt habe. […]
Quelle: „Würdest Du Dich gegen Corona impfen lassen?“ | Telepolis
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Die Fluggeselschaften wollen keine Menschen mitnehmen, die keinen Impfpaß mit nachgewiesener Impfung haben. Wird die Bahn Wagggons einrichten für nicht geimpfte und geimpfte Fahrgäste – wie groß ist der Einfluß der Allgemeinheit im Umgang mit dieser Freiheit, wo fängt deren Diktatur an?
In meinem Bekanntenkreis, der überwiegend aus alten 70+ Menschen besteht , will sich bisher keiner impfen lassen; ich im übrigen auch nicht. Meine Impfration haben jüngere Menschen in gefährdeten Berufsgruppen viel nötiger als ich.
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ist es nur Altruismus, wenn du anderen den Vortritt lassen willst, liebe Karin? Oder gilt eher das Motto „Hannemann geh du voran, du hast die großen Stiefel an“? Ich würde, wenn ich in pflegendem Beruf tätig wäre, sehr wohl ebenfalls Angst vor einer Impfung mit wenig getesteten Stoffen haben und versuchen, sie zu vermeiden. Auch da muss unbedingt Freiwilligkeit gewähreistet sein, so dass jeder frei abwägen kann, welches Risiko er eingehen will.
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Liebe Gerda, das hat bei mir nichts mit Selbstlosigkeit zu tun, ich lasse mich grundsätzlich nicht impfen (außer Tetanus, Tollwut und Polio), habe auch noch nie eine Grippeimpfung mitgemacht, weil ich einfach meinem Körper vertraue. Ich habe ja auch geschrieben, dass ich meine Ration denen zur Verfügung stellen möchte, die das beruflich müssen oder selber wollen – aber ich möchte sie keinesfalls als Versuchskaninchen für mich sehen. Auf etliche Berufsgruppen wird Zwang ausgeübt werden, wenn sie nicht ihren Beruf verlieren wollen, es sei denn, sie können triftige Gründe vortragen. Die unbedingte Freiwilligkeit wird es für sie wahrscheinlich nicht geben.
Ein Schweizer Freund, 73 Jahre alt , der jeden Tag seine dementkranke Frau (die ihn gar nicht mehr erkennt) im Heim besucht und ihr die Suppe einlöffelt – ihm wurde vom Heim beschieden, dass er sich impfen lassen muß,wenn er seine Frau weiter sehen möchte. Er wird jetzt schon bei seinen Besuchen jeden Tag einem Schnelltest unterzogen.
Ihn verbindet sehr viel mit seiner Frau, also …wo ist da die Freiwilligkeit?
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Es kann nur eine allgemeine Impflicht geben oder Freiwilligkeit. Die Alternative zur Impfung sind die heute praktizierten Hygiene- und Abstandsvorschriften; es kann sehr wohl verlangt werden, dass ein Nicht-Geimpfter einer Risikoperson nur dann nahe kommt, wenn sie einen höherwertigen Mund-Nase-Schutz trägt.
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Gegen das Tragen des Schutzes würde ich mich nicht wehren, ich trage ihn ja auch schon jetzt .
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Liebe Karin, ich habe nur nachgefragt, weil dein Kommentar falsch verstanden werden konnte. Danke für die Präzisierung. Auch ich habe mich nie gegen Grippe oder sonst was impfen lassen und werde es auch in Zukunft nicht tun – selbst wenn das bedeutet, dass man mir den Zugang zu …… verbietet. Im Falles des Ehemannes einer dementen Frau würde ich klagen, denn die Impfung schützt ja nur den Geimpften (wenn überhaupt), nicht aber seine Kontakte. Insofern kann niemand von ihm verlangen, dass er sich impfen lässt – es sei denn, es gibt einen wissenschaftlich HALTBAREN NACHWEIS, dass er als Geimpfter kein Virusträger ist oder sein kann. Den gibt es bisher NICHT, wie auch im obigen Text festgestelllt wird, den wir hier kommentieren..
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Es wird wie mit der Grippe sein. Gibt es eine Impfung, kann man sich dadurch selbst schützen, kann Geimpfte voraussichtlich nicht infizieren. Besonders geschützt müssen nur diejenigen Nicht-Geimpften werden, die sich nicht impfen lassen können, weil das Impfrisiko für sie zu hoch ist. Ich kann mir also heute nicht vorstellen, dass es Diskriminierungen und Separationen geben wird.
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das ist nicht richtig! Wie in dem von dir veröffentlichten Text nachzulesen ist, gibt es bisher eben KEINEN Beweis, ja nicht mal einen Hinweis darauf, dass der Geimpfte nicht Virenträger bleibt – wie die sog. „symptomlosen“ Menschen, insbesondere Kinder und Jugendliche, die man mit der Begründung zum Maskentragen etc verdonnert, dass sie Viren übertragen könnten, selbst wenn sie volllständig gesund sind. Dasselbe gilt für Geimpfte. Sie bleiben (nach bisherigem Kenntnisstand) Virenträger und schützen nur (wenn überhaupt) sich selbst. .
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Das kennen wir so ähnlich auch von der Grippe-Impfung. Wir können nie Risiken ausschließen, wir können Risiken minimieren.
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Risiken minimieren, wenn man sich einen ungetesteten mRNA-Impfstoff spritzen lässt? Das ist eine abenteuerliche Begründung, die von Angst oder Lebensmüdigkeit zeugt.
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Das ist eine gründliche sachlich abwägende Darstellung von Pro und Kontra der Impfentscheidung – die nach Meinung auch des Autors eine freie Entscheidung sein muss. Er kommt nach einer Risikoabwägung zwischen eigener Gefährdung (Jg 1941, wo bei Infektion eine Sterblichkeit von 10% besteht) und den möglichen Impfschäden (abhängig auch von em gewählten Produkt) für sich zu dem Schluss, dass er sich impfen lassen würde, sobald er diese Möglichkeit angeboten bekommt.
Ich komme aufgrund einer Risiko-Nutzen-Abwägung (entsprechend den von ihm gelieferten Daten) zu dem Schluss, dass ich mich keinesfalls impfen lassen werde. Ich denke, so muss es sein: jeder muss für sich selbst entscheiden, ob und wann und mit welchem Impfstoff er sich impfen lassen würde.
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Genau, es darf keine Impfungen am Fließband geben. Der Impfung muss eine individuelle Beratung des Hausarztes/behandelnden Arztes vorausgehen. Die Beratung muss ergebnisoffen sein. Der Patient muss sich frei und selbstständig entscheiden können.
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Nein, Bernd, lies noch mal nach. „Verhindern die Impfstoffe auch die Übertragung von Covid-19?
Bisher habe keiner der Impfstoffe gezeigt, dass er neben dem Auftreten von Erkrankungen auch Infektionen insgesamt verhindert und damit die Ausbreitung der Erkrankungen in einer Bevölkerung reduzieren könnte. Deshalb können diejenigen, die geimpft sind, anfällig für asymptomatische Infektionen bleiben und diese Infektionen dann auf andere übertragen, die anfällig sind (siehe im Kapitel 2 auch die Ausführungen zu „sterile Immunität“).
Die Firma Pfizer habe verlauten lassen, dass ihre Wissenschaftler nach Möglichkeiten suchen, wie sie die Infektionsübertragung in zukünftigen Studien untersuchen können“
Worauf begründest du deine Meinung, dass das Risiko der Übertragung an Nichtgeimpfte (und hier besonders an Menschen, die nicht geimpft werden dürfen, weil sie zu einer entsprechenden Risikogruppe gehören) verringert würde?
Das ist übrigens bei der Grippeimpfung ebenso wenig der Fall, auch da schützt es bis zu einem gewissen Grade den Geimpften. Die offiziellen Grippe-Zahlen für Europa zeigen übrogens, dass zwischen 35-45% der an Grippe Verstorbenen geimpft waren. also ist der Schutz des Geimpften auch nicht sonderlich groß.)
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beyog sich auf „…wir können nur Risiken minimieren“
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noch nicht, mal abwarten….
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