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Sidekick: ragbag
Annetin: “Am liebsten backe ich ausgedachte Rezepte mit meinen Freunden” (To bake self-invented recipes with my friends is what I like the most) – Children’s Happy Days
Le bal du moulin de la Galette
Forschern ist es jetzt erstmals gelungen, die Corona Mu-Tanten zu fotografieren:
When it rains, I look for rainbows. When it’s dark, I see the stars. Call me a dreamer, call me naive, I will always say the best is yet to come.
“Wo …
Friedensprojekt Europa?
When darkness falls and surrounds you, when you fall down, when you’re scared and you’re lost. Be brave …
Bringen Antigen-Selbsttests die Wende? | Telepolis
Ich töte keine Drachen, ich reite sie.
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Schlagwort-Archive: Rainer Maria Rilke
Jahreswechsel.
» Wenn ihr mich sucht, sucht mich in euren Herzen. Habe ich dort eine Bleibe gefunden, lebe ich in euch weiter. « – Rainer Maria Rilke Impressum/Datenschutz/Datensicherheit
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Verschlagwortet mit Bleibe, herz, quotes, Rainer Maria Rilke, Vergangene, Zitate
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Silk strings.
» Wie soll ich meine Seele halten, daß sie nicht an deine rührt? Wie soll ich sie hinheben über dich zu andern Dingen? Ach gerne möcht ich sie bei irgendwas Verlorenem im Dunkel unterbringen an einer fremden stillen Stelle, die … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit quotes, Rainer Maria Rilke, Seelen, Zitate
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Du.
»Ich will leise Träume träumen * Und mit ihrem Glanz wie mit Ranken meine Stube schmücken zum Empfang * Ich will den Segen Deiner Hände auf meinen Händen und meinem Haar in meine Nacht mitnehmen * Ich will nicht zu … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Ben Becker, Ich Will Du Sein, Rainer Maria Rilke, Schönherz & Fleer
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Zum Einschlafen zu sagen
»Ich möchte jemanden einsingen, bei jemandem sitzen und sein. Ich möchte dich wiegen und kleinsingen und begleiten schlafaus und schlafein. Ich möchte der Einzige sein im Haus, der wüßte: die Nacht war kalt. Und möchte horchen herein und hinaus in … Weiterlesen
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Und wir haben langsam einander erkannt…
»Ich ließ meinen Engel lange nicht los Und er verarmte mir in den Armen Und wurde klein und ich wurde groß: Und auf einmal war ich das Erbarmen Und er eine zitternde Bitte los Da hab ich ihm seine Himmel … Weiterlesen
Wie soll ich meine Seele halten, daß sie nicht an deine rührt? …
… Wie soll ich sie hinheben über dich zu andern Dingen? Ach gerne möcht ich sie bei irgendwas Verlorenem im Dunkel unterbringen an einer fremden stillen Stelle, die nicht weiterschwingt, wenn deine Tiefen schwingen. Doch alles, was uns anrührt, dich … Weiterlesen
Es gibt nichts, was es nicht gibt.
»Ist es möglich, daß man Jahrtausende Zeit gehabt hat, zu schauen, nachzudenken und aufzuzeichnen, und daß man die Jahrtausende hat vergehen lassen wie eine Schulpause, in der man sein Butterbrot ißt und einen Apfel? Ja, es ist möglich. Ist es … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Ist Es Möglich, Rainer Maria Rilke, Rilke Projekt, Robert Stadlober, Schönherz & Fleer, Xavier Naidoo
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Es kommt wieder.
»Man muss nie verzweifeln, wenn einem etwas verloren geht, ein Mensch oder eine Freude oder ein Glück; es kommt alles noch herrlicher wieder. Was abfallen muss, fällt ab; was zu uns gehört, bleibt uns, denn es geht alles nach Gesetzen … Weiterlesen
Veröffentlicht unter RSOPcontemplation, RSOPZitat
Verschlagwortet mit Gesetze, Höhere, Möglichkeiten, quotes, Rainer Maria Rilke, Vergangenes, Verlorenes, verlust, Verzweiflung, Weiten, Zitate, Zukünfte
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Ist es möglich? Ja, es ist möglich.
[Wilfried Schmickler am 30.08.2014 in den WDR-Mitternachtsspitzen] „Ist es möglich, daß man Jahrtausende Zeit gehabt hat, zu schauen, nachzudenken und aufzuzeichnen, und daß man die Jahrtausende hat vergehen lassen wie eine Schulpause, in der man sein Butterbrot ißt und einen … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Dummheit, Lernunfähigkeit, Mensch, Rainer Maria Rilke, Verblödung, Wilfried Schmickler
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‚Man kann sich in die Weiten und Möglichkeiten des Lebens gar nicht unerschöpflich genug denken. Kein Schicksal, keine Absage, keine Not ist einfach aussichtslos; irgendwo kann das härteste Gestrüpp es zu Blättern bringen, zu einer Blüte, zu einer Frucht. Und irgendwo in Gottes äußerster Vorsehung wird auch schon ein Insekt sein, das aus dieser Blüte Reichtum trägt, oder ein Hunger, dem diese Frucht willkommen ist.‘
– [Rainer Maria Rilke (1875 – 1926)] Gelesen auf Valeat unter Weite des Lebens
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