Suche:
#nowplaying
- Engel - Solo am Klavier — Anna Depenbusch
- James Brown Is Dead — Van Edelsteyn
- Dimanche [Live] — Yves Jamait
- Dawn and Gaze - Live — Envy | Last.fm
- Hallelujah - One World: Together At Home — Jennifer Hudson | Last.fm
- Da stehen sie — Funny van Dannen
- Monster - Aus Sing meinen Song, Vol. 7 — Jan Plewka & LEA
- Kung Fu Panda: Oogway Ascends
- Happens to the Heart — Leonard Cohen | Last.fm
- Shake Away — Michael Patrick Kelly
- Jealous (Labrinth) — Duc-Nam Trinh + Sean Koch
- Bis ans Ende der Welt — Joris | Last.fm
- I Say a Little Prayer — Vera Tavares
- So Wie Du Bist (MoTrip) — Leon "Ezo" Weick | Last.fm
- Etrange garçon — Michael von der Heide
Sidekick: ragbag
Bewusstsein.
Schau, die Farben kommen alle zurück.
Ich wünsche mir eine Welt, in der | Ich lache mich gesund
At the bottom I have started to find my inner strength again.
Schönheit der Tiere – Evolution biologischer Ästhetik
Dann will ich Meer und Wind und Sonne danken.
Homo bestialis | rotherbaron
Manche sagen, es wär einfach, ich sage es ist schwer; Du bist Audrey Hepburn und ich Balu der Bär.
Annetin: “Am liebsten backe ich ausgedachte Rezepte mit meinen Freunden” (To bake self-invented recipes with my friends is what I like the most) – Children’s Happy Days
Le bal du moulin de la Galette
Archiv
Schlagwörter
- abc.etüden
- ad-sinistram
- Adventskalender
- AfD
- Angst
- Armut
- Aufklärung
- Ausbeutung
- Bindung
- Calogero
- CC BY-NC-ND
- Corona
- Coronavirus
- Covid-19
- Demokratie
- Denken
- Deutschlandfunk
- DIE ZEIT
- Empathie
- Erinnerung
- esc2018
- favorite
- Film
- filosofierend
- Fleisch
- Flüchtlinge
- Freiheit
- Freundschaft
- Frieden
- Funny van Dannen
- Gedanken
- Gesellschaft
- Gewalt
- Glück
- Grundrechte
- Handeln
- happy
- Hass
- Heinrich Schmitz
- herz
- Hinter Den Schlagzeilen
- Hintergrund
- Hoffnung
- Hunger
- Hyperhedonie
- Introversion
- Introvertierte
- Kapitalismus
- Kinder
- Kino
- Klima
- Klimawandel
- kontrolle
- Krieg
- Landtagswahl Rheinland-Pfalz
- Leben
- Lebenshaus Schwäbische Alb
- Leid
- Leiden
- Liebe
- liebreizend
- Macht
- massentierhaltung
- Matthias Rude
- Mensch
- Menschen
- Mut
- nachdenkseiten
- Nazi-Opfer
- Neuwied
- Opfer
- Propaganda
- quotes
- Rassismus
- Reden
- Roberto De Lapuente
- Schnüffelstaat
- Seele
- Sicherheit
- Solidarität
- Stolpersteine
- swr3
- Telepolis
- Tierschutzpartei
- Tod
- vegan
- vegetarisch
- Verantwortung
- Vergessen
- Vertrauen
- Veränderung
- Wahrheit
- Widerstand
- Wiederholen
- Wissen
- Wolfgang Schmidbauer
- Wut
- Zitate
- Zukunft
Kategorien
Schlagwort-Archive: Weite
‚Man kann sich in die Weiten und Möglichkeiten des Lebens gar nicht unerschöpflich genug denken. Kein Schicksal, keine Absage, keine Not ist einfach aussichtslos; irgendwo kann das härteste Gestrüpp es zu Blättern bringen, zu einer Blüte, zu einer Frucht. Und irgendwo in Gottes äußerster Vorsehung wird auch schon ein Insekt sein, das aus dieser Blüte Reichtum trägt, oder ein Hunger, dem diese Frucht willkommen ist.‘
– [Rainer Maria Rilke (1875 – 1926)] Gelesen auf Valeat unter Weite des Lebens
Veröffentlicht unter RSOPreblog, RSOPZitat
Verschlagwortet mit Absage, Blüte, Frucht, Leben, Möglichkeiten, Not, quotes, Rainer Maria Rilke, Reichtum, Schicksal, Weite, Zitate
Kommentare deaktiviert für ‚Man kann sich in die Weiten und Möglichkeiten des Lebens gar nicht unerschöpflich genug denken. Kein Schicksal, keine Absage, keine Not ist einfach aussichtslos; irgendwo kann das härteste Gestrüpp es zu Blättern bringen, zu einer Blüte, zu einer Frucht. Und irgendwo in Gottes äußerster Vorsehung wird auch schon ein Insekt sein, das aus dieser Blüte Reichtum trägt, oder ein Hunger, dem diese Frucht willkommen ist.‘